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11. April 2019, 14:32 :: Allgemein | Corporate Services | Veranstaltungen
Autor: Olga Rube
Als Weltmarktführer von Digitalkameras, Office Equipment und Workflow-Lösungen richtete Canon kürzlich bereits zum dritten Mal den CanonThon aus – ein Format, bei dem sich rund 40 Teilnehmer dem Thema Customer Journey und der Generation Z als Zielgruppe widmeten. Die Bilanz: Jede Menge freigesetzte Kreativität und ein gestärktes Gemeinschaftsgefühl im Team – die wohl besten Voraussetzungen für frische Ideen.
Das 2012 ins Leben gerufene PEP-Programm bei Canon (Passion for Excellence Programme) ist ein Format, das es Mitarbeitern ermöglicht, mit Kollegen aus unterschiedlichen Abteilungen und Hierarchien zusammenzuarbeiten, Maßnahmen durch neue Ideen voranzutreiben & durchzusetzen. Unter Leitung der PEP-Gruppe Innovation Hub sowie STARTPLATZ als Kooperationspartner gelang es den Teilnehmern in kürzester Zeit, neue Wege der Ansprache und unkonventionelle Konzepte der frühen Markenbindung und -loyalität zu erarbeiten.
“Wie können wir die Gen Z als Zielgruppe erreichen? Welche Kanäle sind wichtig, um mit dieser Generation in Austausch zu kommen? An dieser Stelle haben wir uns an junge Menschen dieser Generation gewandt, um ihre Bedürfnisse und ihre Lebenswelt besser kennenzulernen.“
Seine Anfänge nahm der CanonThon im Jahr 2017 und findet seitdem im jährlichen Rhythmus statt. Initiatorin des ersten CanonThons ist Barbara Arriens. Als vorherige PEP-Gruppenleiterin und jetziger Learning und Development Manager, trägt sie regelmäßig Sorge, dass die Ideen ihrer Kollegen gehört werden. Eine Vision, die sie mit der Ausrichtung des ersten CanonThons verfolgte und ein Stück weit erfüllen konnte. Im Format eines Hackathons gibt die Veranstaltung den Mitarbeitern bei Canon seither eine Bühne, um eigene Potentiale zu entdecken und Ideen Raum zu geben.
“Der CanonThon genießt bei uns ein hohes Renommee. Die Teilnehmer müssen unter vorgegebener Zeit einen Business Case erarbeiten, einen Pitch vorbereiten und Ideen präsentieren. Darüber hinaus haben wir mit dem CanonThon eine Plattform geschaffen, in denen Teammitglieder zusammenarbeiten, die vorher keinerlei Berührungspunkte hatten. Auf diese Weise lassen wir bewusst zu, das Potenziale und Knowhow aus den verschiedensten Bereichen aufeinandertreffen, sich gegenseitig befruchten um somit neue Ideen zu generieren,” so Arriens.
Und auch der dritte CanonThon, der sich von einem auf eineinhalb Tage ausgeweitet hat, entpuppt sich als Erfolgsschlager: Auf der Agenda standen am 18. und 19. März spielerische Elemente wie Startup Pitches, ein interaktiver Workshop mit dem Innovationsexperten Peter Schmidt und eine Podiumsdiskussion mit rund fünfzehn jungen, kreativen Köpfen der Generation Z, die allesamt auf drei Kernelementen aufbauten: Teamarbeit, Netzwerken und Wissensaustausch. Der CanonThon repräsentierte so eine Plattform der Weiterentwicklung und die Gelegenheit, seinen Ideen eine Stimme zu geben.
“Modernes Business lebt von Innovationen. Die Podiumsdiskussion mit jungen, motivierten Menschen, in der die Merkmale der Generation Z adressiert wurden, ebenso wie die Session, bei der die Startups fanQ, KölnDuell & Roomlike aus dem STARTPLATZ die Ideen unser Kollegen herausforderten, haben uns wertvollen Input gegeben. Das Ergebnis: jede Menge neue Ideen und Lösungen aus allen Bereichen.“
Und auch der dritte CanonThon, der sich von einem auf eineinhalb Tage ausgeweitet hat, entpuppt sich als Erfolgsschlager: Auf der Agenda standen am 18. und 19. März spielerische Elemente wie Startup Pitches, ein interaktiver Workshop mit dem Innovationsexperten Peter Schmidt und eine Podiumsdiskussion mit rund fünfzehn jungen, kreativen Köpfen der Generation Z, die allesamt auf drei Kernelementen aufbauten: Teamarbeit, Netzwerken und Wissensaustausch. Der CanonThon repräsentierte so eine Plattform der Weiterentwicklung, die Gelegenheit, seinen Ideen eine Stimme zu geben und neue Türen zur Optimierung von Geschäftsbereichen zu öffnen.