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9. Oktober 2024, 11:24 :: Startups
Autor: Gastautor
Jedes Startup hat ein Ziel: schnelles und nachhaltiges Wachstum. Unabhängig davon, ob es sich um B2B- oder B2C-Beziehungen handelt, braucht es dafür eine virtuelle Anlaufstelle für Partner und Kunden. Diese Anlaufstelle ist im Internet die Website, die sich mittlerweile unkompliziert erstellen lässt. Wie das gelingt, worauf es ankommt und wie Startups der Seite Leben einhauchen, erklärt dieser Artikel.
Kunden oder Partner wägen genau ab, mit wem sie zusammenarbeiten wollen. Im Internet werden täglich derart viele Inhalte veröffentlicht, dass klare Strukturen hermüssen. Nur so schaffen Startups die nötige Professionalität, die Geschäftsbeziehungen ermöglicht. Fehlt die Website hingegen, wirkt ein Unternehmen sofort weniger seriös, was sich negativ auf das Vertrauen der Partner auswirkt.
Als nicht weniger wichtig erweist sich die Reichweite, die überhaupt erst neue Partner auf das Startup aufmerksam macht. Was sich früher noch über Mundpropaganda regeln ließ, geht in einer digitalisierten Welt nur über Suchanfragen auf Google und anderen Suchmaschinen. Dazu muss die eigene Website relevante Keywords aufweisen und einige weitere wichtige Voraussetzungen erfüllen.
Bevor wir uns darum kümmern, bleiben wir aber noch etwas beim Zugang zur Website. Entscheidend dafür ist die Domain, über die Nutzer die Seite erreichen. Eine Domain kaufen für mehr Reichweite klappt über den richtigen Anbieter, der die Wahl zwischen mehreren Endungen lässt. Mit der Endung können Startups ihre eigene Identität nochmals stärker unterstreichen und ihren Markenkern in den Vordergrund stellen. So sind neben der klassischen .de-Endung auch weitere Endungen möglich, die sich von der Masse abheben.
Ist die Domain dann registriert, taucht die Website in den Suchmaschinen auf. Partner und Kunden haben nun die Möglichkeit, das Startup zu finden und sich auf der Seite ein Bild von den Angeboten zu machen. Im Vordergrund sollten deshalb die wichtigsten Fakten stehen, damit der Besucher weiteres Interesse an einer Zusammenarbeit entwickelt. Daraus folgt: Die Startseite darf nicht überladen wirken und muss über ein einladendes Design verfügen.
Bei den Inhalten der Seiten ergeben sich verschiedene Anforderungen. Zum einen geht es natürlich um die Relevanz des angebotenen Produkts oder der Dienstleistung. Nutzer geben bei ihren Suchen die jeweiligen Keywords ein und suchen sich die höchsten Suchergebnisse aus. Entsprechend müssen die Betreiber der Website sicherstellen, dass die häufigsten Keywords der Suchanfragen auf der Seite vertreten sind. Dabei helfen Analysetools, die einen guten Überblick über das Suchverhalten der Nutzer geben.
Das alleine reicht allerdings noch nicht aus. Google und Co. berücksichtigen nämlich das Gesamtbild einer Website, bevor sie weit oben in den Rankings landet. Dabei haben sich Backlinks als hilfreich erwiesen, die Suchmaschinen als eine Art virtuelle Empfehlung interpretieren. Für Startups ist es daher wichtig, auch auf anderen Websites durch Links vertreten zu sein. Dadurch gelangen die Nutzer schließlich auf die eigene Seite, wo sie sich für eines der Produkte entscheiden können.
Die Website ist somit weit mehr als nur die Adresse des Startups im Internet. Angesichts der großen Konkurrenz ist sie vielmehr eine Voraussetzung, um überhaupt eine Chance auf dem Markt zu haben und sich dort nachhaltig etablieren zu können.