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11. September 2023, 12:04 :: Aktuelle Trends | Allgemein | Startups
Autor: Gastautor
Spätestens seit dem digitalen Zeitalter können es sich Start-ups nicht mehr leisten, auf zielgruppenorientiertes Marketing zu verzichten. Doch warum ist das so und weshalb darf die Macht des Marketings nicht unterschätzt werden?
Viele Start-ups setzen ihren Fokus auf die Produktentwicklung. Leider denken noch immer zu wenige an die Zeit danach. Schließlich wird das Produkt eines Tages fertig sein und soll an den Mann und die Frau gebracht werden. Doch was nützt das beste Produkt auf dem Markt, wenn es niemand aus der Zielgruppe kennt und kauft? Gründer eines Start-ups müssen sich deshalb frühzeitig Gedanken um ihre Unternehmensziele und die richtige Marketingstrategie machen.
Bei Marketing geht es übrigens nicht nur darum, die Zielgruppe auf sich aufmerksam zu machen, sondern auch um sämtliche Aspekte des Kundenkontakts.
Schließlich erwerben potenzielle Käufer nicht einfach ein Produkt. Fehlt das Vertrauen in das Unternehmen, wird in der Regel gar nicht erst gekauft. Schlussendlich wandert die Zielgruppe zur Konkurrenz. Die Beziehung zur Zielgruppe ist daher unerlässlich.
Seit der Digitalisierung stehen Unternehmen und Start-ups gleichermaßen unter Druck. Wer sich nicht damit auseinandersetzt, verschwindet über kurz oder lang vom Markt. Jedes Start-up sollte frühzeitig über einen Onlineauftritt nachdenken und diesen bei Bedarf auszulagern. Die gesparte Zeit kann anderweitig genutzt werden.
Ein nicht wegzudenkender Punkt ist die Digitalisierung im Start-up selbst. Manche Gründer sehen sie als Bedrohung an und scheuen sich vor der riesigen Fülle an Software-Lösungen und Systemen. Allerdings kommen sie nicht drumherum, wenn sie sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen möchten.
Es lohnt sich, die aufwendigen Datenmengen zu sammeln. Das vereinfacht nicht nur Prozesse, sondern senkt langfristig auch die Kosten. Zudem tragen sie zu mehr Flexibilität bei und sorgen für zufriedenere Kunden. Folglich ist es besser, sich so früh wie möglich damit zu beschäftigen, da Datenmengen enorm gewinnbringend sind.
Darüber hinaus erleichtert die Digitalisierung den Arbeitsalltag. Bürokratische Schritte entfallen zwar nicht, jedoch lassen sie sich einfach per Knopfdruck verschicken. Aufgrund des schnellen Datenflusses können individuelle Daten blitzschnell abgerufen werden. Das spart Zeit und ermöglicht es dem Unternehmen innerhalb kürzester Zeit auf Kundenanfragen zu reagieren.
Eine durchdachte Digitalisierungsstrategie ermöglicht es mithilfe von digitalen Technologien das Wachstum des Unternehmens zügiger voranzutreiben. Unter www.digitalisierung.management erfahren Gründer und Unternehmer, wie sich diese umsetzen lässt.
Es gibt kostengünstige und innovative Marketing-Ideen für Gründer. Start-ups, die zu Beginn kein hohes Kapital zur Verfügung haben, müssen daher nicht auf Marketing verzichten.
Die Erstellung eines Blogs und das regelmäßige Veröffentlichen von Artikeln ist zwar mit Aufwand verbunden, kostet jedoch kaum etwas. Die Blogartikel lassen sich entweder selbst schreiben oder man beauftragt einen Texter, der sich mit dem Produkt beziehungsweise der Geschäftsidee identifizieren kann.
Die Inhalte sollten hochwertig sein, das trifft auch auf den Content in den sozialen Medien zu. Instagram, YouTube und Co kosten nichts und sollten ebenfalls von Beginn an genutzt werden. KI-gestützte Content-Erstellung-Tools helfen dabei, Zeit zu sparen.
Ohne Budget dauert es etwas länger ein Produkt zu bewerben und die Zielgruppe auf sich aufmerksam zu machen. Doch mit etwas Geschick lässt sich mithilfe effektiven Marketings auch mit geringem finanziellen Aufwand bereits ein guter Umsatz generieren. Ein Teil davon kann dann in das Marketing investiert werden.