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12. Juni 2023, 10:59 :: Allgemein | Startups
Autor: Gastautor
Erfolgreiche Gründungsprozesse durchlaufen bekanntlich verschiedene Phasen. Am Anfang mag eine geniale Idee oder eine beeindruckende Projektinitiative stehen. Spätestens wenn das Startup nach Gründung und Aufbau in die Wachstumsphase eintritt, ist zeitgemäßes Marketing gefragt. „Tue Gutes und rede darüber“ heißt es im Volksmund. Im Internetzeitalter gilt der alte Grundsatz auf neue Weise. Wie sprechen SEO-Maßnahmen das Zielpublikum von Startups richtig an?
Der Erfolg beim Verkauf von Waren und Dienstleistungen entscheidet sich im Kundenkontakt. Im 21. Jahrhundert kommt dieser nicht mehr allein beim Spaziergang durch Fußgängerzonen und Kaufhauspassagen oder unmittelbar im Onlineshop zustande. Meist wird er virtuell angebahnt – über Suchmaschinen wie Google. Für Unternehmen, die noch nicht als Marke bekannt sind, sondern sich zuerst gegründet haben, ist das von Vorteil. Mit professioneller Suchmaschinen-Optimierung (Search Engine Optimization, SEO) können Gründer ihre Webseiten in den Suchverläufen ihrer Zielgruppen prominent platzieren und Traffic für die eigene Homepage generieren.
Über den Erfolg entscheidet dabei nicht allein die Aufnahme von wichtigen Suchbegriffen, die von den Suchmaschinen erkannt werden. Die Orientierung an den Fragen der eigenen Zielgruppe in einem einzigartigen und informativen Textangebot sind von Bedeutung. SEO-Beratung von Dienstleistern wie den Suchhelden geben Gründern Werkzeuge für eine effiziente SEO-Arbeit an die Hand. Dazu zählen beispielsweise:
Dabei lassen sich Auswertungen des eigenen Traffics wie auch allgemeine Rankings und zielgruppenspezifische Datenanalysen nutzen. Glücklicherweise muss heute niemand mehr ein Meinungsforschungsinstitut beauftragen, um an solche Informationen zu gelangen. Bei den Umfragen mancher Institute wurde zuletzt vermehrt Manipulation bemängelt. Mit den passenden Tools lassen sich dagegen selbst große Datenmengen in Echtzeit für das Gründermarketing oder Testballons am Markt auswerten.
Sind typische Anliegen, gängige Suchanfragen und Bedürfnisse der Kunden bekannt, können Gründer damit arbeiten. Oftmals ist es für Startups mit Herzblut nicht schwer, die Fragen der Zielgruppe mit informativen Texten zu beantworten und dabei den passenden Ton zu treffen. Mit der Verlinkung auf ergänzende Beiträge von anerkannten Webseiten lässt sich das Ranking bei Google noch verbessern. Die Suchmaschinen erkennen die verlinkte „Autorität“ von stark frequentierten und seriösen Nachrichtenportalen an, wenn sie ihre Ranking zusammenstellen. Startups, die selbst noch keinen großen Namen in der Branche haben, können von diesen etablierten Autoritäten durch Verlinkung profitieren. Dabei sollte man jedoch darauf achten, dass man bei Hinweisen zum eigenen Fachgebiet nur die eigenen Webseiten sprechen lässt.
Generell sollten Startups nicht allein Informationsangebote online stellen. Sie sollten Türen für einen lebendigen Dialog öffnen. Dieser kann sich auf Webseiten ebenso ergeben wie über Soziale Netzwerke. Wichtig ist, dass genutzte Plattformen wie Facebook oder Instagram auf der Webseite verlinkt werden. Sobald sich ein interessanter Austausch in den Netzwerken ergibt, können neue Ideen wiederum auf der Webseite des Startups aufgegriffen werden. So ergibt sich ein authentischer Austausch, der von modernen Nutzern geschätzt wird.
SEO gibt Startups die Gelegenheit, ihr eigenes Projekt prominent im Internet zu platzieren und effizient Kontakt mit potenziellen Kunden aufzunehmen. Dabei geht es nicht allein um Marketing, sondern um eine lebendige und erfolgreiche Kundenbeziehung. Das Thema SEO ist komplex und sollte am besten einem Profi anvertraut werden.