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23. April 2014, 12:03 :: Allgemein
Autor: Matthias Gräf
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Schon mal was von Kino-On-Demand gehört? Das ist genau das, womit sich die zwei STARTPLATZ-Stipendiaten von KinoFlimmern derzeit beschäftigen.
Wir präsentieren:
Tobias Leveringhaus und Alexandra Hühner haben sich an einem schönen Nachmittag die Zeit genommen, um in wenigen Worten auf ein paar Schlagwörter zu antworten.
Aber erstmal die Basics: 6W’s über KinoFlimmern:
Alexandra: KinoFlimmern ist für mich ein Mix aus alt und neu. Ein Mix aus dem Kino, was man kennt, und den neuen Medien.
Tobias: KinoFlimmern ist für mich, wenn ich in einen ganz dunklen Raum gehe, mich von der Leinwand berieseln lasse und dieses Flackern auf den Augen habe.
Kino
T: Kino ist die Königsdisziplin im Filmemachen.
A: Kino kann sehr vieles sein – kann Action sein, kann Komödie sein, kann Romanze sein – und ist halt deswegen sehr vielfältig und interessant.
Flimmern
A: Das ist ein bisschen gleich mit funkeln. Alles was Interesse weckt, funkelt oder glitzert ja meist und weckt dadurch Interesse.
T: Wenn ich in die Sonne gucke, flimmert es in meine Augen.
„Wir wollen die Filmbranche so ein bisschen aufmischen. Und die Alten, die da drin sitzen und meiner Meinung nach immer noch die falschen Entscheidungen treffen, mal so ein bisschen in den Arsch treten“, so Tobias.
A: Startplatz ist eine super Möglichkeit neue Leute und neue Firmen kennenzulernen und es macht Spaß dort zu arbeiten.
T: Startplatz ist grün, ist schön, schön weit oben, luftig… etwas was immer ganz am Anfang steht, damit daraus sich was auch viel größeres entwickeln kann.
Startup
A: Neubeginn… Und so ein bisschen sich und seine Nische in die man gehört zu finden.
T: Ein bisschen Familie. Man ist ganz jung, man wird unterstützt und zieht sein Baby groß. Darum ist es so, wie so eine Familie in die man reinpurzelt als Startup.
STARTPLATZ-Stipendium
A: Super, klasse und eine tolle Möglichkeit an seinem Projekt zu arbeiten.
T: Eine tolle Bestätigung, dass jemand außer uns an unsere Idee glaubt und darum werden wir auf jeden Fall mit 150 Prozent weiter machen.
„Wir wollen auch unbekannteren Filmen die Chance geben, dass sie wahrgenommen werden können, dass sie nicht nur produziert werden und dann wieder mal verschwinden, so dass man quasi eigentlich um sonst gearbeitet hat. Das ist immer eigentlich sehr schade. Das wollen wir ändern“, so Alexandra.
A: „Forrest Gump“ fand ich sehr gut. „Das letzte Einhorn“, so ein Zeichentrickfilm. Ich schaue auch sehr gerne Disney-Filme. Auch Independent-Filme: da gibt es schon mal unterschiedliche interessante Themen, die nicht von großen Blockbustern aufgegriffen werden.
T: Filme, die etwas erzählen wollen. Filme wie „Equilibrium“. Filme die eine Atmosphäre haben, wie „Dark City“. Oder Filme die mit ganz wenig Geld ganz viel geschafft haben, zum Beispiel „Love Steaks“.
Köln
T: Köln ist ein Gefühl. Nicht eine Stadt, ein Gefühl.
A: Ist meine Heimat- und Geburtsstadt. Manchmal möchte man gern woanders hin aber irgendwie zieht es einem wieder zurück.
Zukunft
T: Hoffentlich rosig.
A: Dem würde ich mich anschließen.