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1. Dezember 2015, 14:22 :: Allgemein | Rheinland-Pitch
Autor: Carolin Gattermann
Was für ein Abend! Vier Startups präsentierten am gestrigen Abend beim Rheinland-Pitch Winter Finale im Wallraf-Richartz-Museum vor mehr als 250 Zuschauern und einer Expertenjury ihre Business-Ideen. Durchsetzen konnte sich am Ende Thomas Müller mit curassist, einer Online-Plattform für die direkte Vernetzung von freiberuflichen Pflegekräften und Patienten. Den zweiten Platz belegte das Team von RUHRSOURCE, einer Softwarelösung für 3D Druck, gefolgt vom Social Media Wildcard Gewinner TALENTCUBE mit ihrer Bewerbungs-App und der Bolzfabrik, Anbieter von Technologielösungen für Fußballtrainer. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Kölner Bürgermeister Dr. Ralf Hein.
Die antretenden Startups setzten sich aus vorherigen Rheinland-Pitch Finalisten sowie einem Wildcard-Gewinner, der noch bis zum Freitag von den Internetnutzern gewählt werden konnte, zusammen. Nach jeweils sieben Minuten Pitch stellten sich die Teams den kritischen Fragen der Zuschauer und der Expertenjury.
Diese bestand aus Dr. Tanja Emmerling (High-Tech Gründerfonds), Ulf Reichardt (IHK Köln), Dr. Benjamin Monheim (Osborne Clarke), Matthias Buck (Deutsche Bank) und Dr. Lorenz Gräf, Geschäftsführer des Pitch-Initiators STARTPLATZ.
Gewählt wurde das Gewinner-Startup durch ein Zuschauer-Voting sowie die Stimme der Expertenjury. Der ehemalige STARTPLATZ-Stipendiat Thomas Müller überzeugte mit seiner Online-Plattform curassist, welche dem Pflegenotstand entgegenwirken soll, in dem sie Pflegekräfte auf ihrem Weg in die Selbständigkeit unterstützt. Dabei übernimmt curassist Verwaltungsaufgaben und Qualitätssicherung für die Pflegekräfte.
Weitere Informationen zum Rheinland-Pitch findet Ihr hier: www.rheinland-pitch.de
Alle Bilder des Rheinland-Pitch Winter-Finale findet ihr hier. Die Bilder stehen unter Angabe der Lizenz (CC BY 3.0 DROID BOY) zur freien Verwendung zur Verfügung.