Mode ist im Jahre 2020 allgegenwärtig – E-Commerce auch. Allein in 2018 wurden in Deutschland rund 13,2 Milliarden Euro mit Fashion & Accessoires über den Onlinehandel umgesetzt. Dieser Wert entspricht mit 24,9% knapp einem Viertel des gesamtes Online-Umsatzes in Deutschland. Rund 9,11 Milliarden der in 2018 erwirtschafteten 13,2 Milliarden fallen auf die umsatzstärksten Online-Shops für Mode (u.a. Zalando, Otto, H&M, BonPrix und Asos).
Die Tendenz dieser Zahlen ist steigend. Die Barrieren für den Eintritt auf Plattformen wie Zalando und Asos sind für junge Modeunternehmen gewaltig. Angefangen bei prozentualen Abgaben von bis zu 50% des Nettoverkaufspreises, keinerlei Unterstützung bei der marketingstrategischen Ausrichtung der Kommunikation der Marke bis hin zum völligen „Aufnahmestopp der Listungen und Marken“ wie es bei Asos seit Ende 2019 der Fall ist.
Doch wie kommen auch junge Mode Start-Ups auf die Bildschirmfläche der Endkonsumenten? Wie kann ein Mode-Start-Up die visuelle Darstellung gestalten?
Wie können junge Unternehmer die eigene Mode an den Konsumenten veräußern, ohne sich mit den technischen Herausforderungen und rechtlichen Vorschriften eines Onlineshops auseinanderzusetzen? Ohne sich fundierte Marketingkenntnisse anzueignen?
FALLDROP bietet die Antwort.
FALLDROP ist eine Plattform die ausgewählte Produkte aus dem Bereich Bekleidung & Accessoires von verschiedenen unabhängigen und jungen Modemarken bündelt und dem Endkonsumenten zum Kauf offeriert. Anders als bei Zalando beispielsweise liegt der Fokus von FALLDROP auf der Vermarktung und dem Vertrieb der Modemarken und konzentriert sich ausschließlich auf noch unbekannte und/oder aufstrebenden Mode Start-Ups. Die auf FALLDROP gelisteten Produkte werden mittels digitalen Marketingmaßnahmen wie SEA & SEO und E-Mail-Marketing und gezielten Maßnahmen aus dem Social-Media-Marketing Bereich beworben, in Form von regelmäßig stattfindenden Fotoshootings visuell dargestellt und auf den Social-Media Kanälen von FALLDROP kommuniziert.